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SZULEC (Dorfschulze), eine Siedlung im Kopf des Phaeton!

Es gibt wunderschöne Plätze auf dem Land um Kalisz, auf den ersten Blick unauffällige Orte auf der Erdfläche, vergessene Zentren manchmal unglaublicher Geschichten. Es ist schwer zu glauben, dass in der Vergangenheit “in dem einen Dorf da”, wo man nur durchfährt und wo man nichts sieht außer der Biegung der Straße, etwas gewesen sein könnte oder sogar heute noch zu sehen ist. Das Geheimnis dieser vergessenen Orte liegt tief versteckt in der Erde und kann nur durch Zufall entdeckt werden oder von einem, der mit Argusaugen hinschaut (im Poln. Sokoła= Falke).

Der Ort, über den ich schreibe, ist das Dorf Szulec (Dorfschulze) im Nordosten von Opatówek im Gebiet um Kalisz. Es liegt im Norden des Dorfes Cienia Młyn (Schatten -Mühle) und war mit diesem in der Vergangenheit verbunden.

Auf den Satellitenkarten von Szulec und dessen Nachbardörfern ist eine Figur sichtbar, die den Umriss eines Menschen zeigt. Hier sieht man einen jungen Prinzen, der schön gekleidet ist.

https://www.google.de/maps/@ 51.7414312, 18.273128, 7269m/Daten =! 3m 1! 1e

Ist es möglich, dass dies das Geheimnis war?

Die Form der Figur fällt fast sofort ins Auge, wenn man den Lauf des Flusses Cienia (Schatten) beobachtet, der in einiger Entfernung südlich von Szulec fließt. Die Abbildung des Mannes wird durch viele Gewässer und Wasserauen geformt. Es gibt hier ständig nasse Felder, so als wären hier unterirdische Wasserläufe. Auf der Karte sehen die Wassergebiete unter der Erde dunkelgrün aus und malen die Konturen einer menschlichen Figur. Das ist ein “Riese”, der sich über viele Orte der Nachbarschaft ausbreitet.

Der Kopf der Figur liegt im Dorf Szulec und ihre Kopfbedeckung, eine Art Narrenkappe, zieht sich auf der Nordwestseite fast bis zum Dorf Borów (Wäldchen) und nordöstlich bis zum Ort Sierzchów.

Man kann hier deutlich einen Wasserlauf erkennen, der vom Berg und vom Ort Rajsko (kleines Paradies) fließt und den Hut bildet.

Der Körper des Prinzen sitzt in einer Nische des Flusses Cienia (Schatten), als hätte er den Kopf nach unten geneigt. Der Fluss Cienia macht hier einen Bogen und sieht auf dem Satellitenbild aus, als wäre er ein Boot, in dem die Figur des Prinzen sitzt. Dieser wunderschöne Ort ist der alte königliche Ort Cienia Młyn (Schatten-Mühle).

https://www.Google.de/Maps/@ 51.7291372, 18.2570413, 3635m/Daten =! 3m 1! 1e

Die Figur ist mit einer Tunika bekleidet, der Kleidung eines Herren, vielleicht eines Prinzen. Seine Kleider breiten sich aus vom Ort Warszew (dt. Siedende) im Norden über den Ort Modła (dt. Gebet) bis zu Marchwacz (dt. Pferdeschwanz), der den südlichen Streifen der Tunika bildet.
Der Ort Michałów (Michailow Dorf) war das zweite Königsdorf nach Cienia. Dort befindet sich noch eine Brücke über den Fluss Cienia, die am Rande „des Bootes“ liegt, so etwa wie ein hinter dem Bug des Bootes ausgestrecktes Bein des jungen Prinzen.

Es führt bis zum Ort Marcjanów an der linken Seite des Flusses und die Spitze des Schuhs reicht bis zur Siedlung Staw (Teich), auch ein historisch bekannter Ort.

Wer ist diese Figur und was könnte sie bedeuten?

Die Abbildung zeigt die mythische Person Phaeton, den Sohn des Sonnengottes Helios.

Wenn sich in diesem Moment jemand erschreckt und mich vielleicht fragen möchte, wie man das wissen kann oder was solche Worte bedeuten in so einem von Gott verlassenem Dorf,
dann versuche ich meine Bemerkungen zu erklären und stelle ein paar historische Punkte des Dorfes vor, die mir sehr vertraut sind und eine große Wirkung haben in der unbekannten Geschichte.

Die Siedlung Szulec ist mehr als eine Biegung der Straße.

Die auf dem weiten Erdboden entdeckte Figur, fast wie eine gehauene Struktur, ist eine bekannte göttliche Figur aus der griechischen Mythologie. Es ist eine Form bestehend aus vielen Zeichen eines Kalenders, die man auf dem Boden des Kalischen Landes (Ziemia Kaliska) in einer bestimmten Anordnung sehen konnte.

Die Form ist in unserer heutigen Sprache ein Zeitpunkt im Kalender und die griechische Mythologie hilft uns, ihn zu erklären und einzuordnen. Die Bilder auf der Erde entsprechen der Beschreibung und den mythologischen Zeichen der antiken, griechischen Mythen. Es sind die Geschichten, die buchstäblich von Tag zu Tag erzählt wurden über jeden Tag des Kalenders.

Der Prinz, ein Sohn des Helios, der täglich von Osten nach Westen über den Himmel mit seinem Feuerwagen gefahren ist, ist der Punkt des Frühlings. Er markiert im Kalender die Tag- und Nachtgleiche, das heißt, den Schnittpunkt der Ekliptik mit dem Himmelsäquator, den Tag im Jahr, wenn die Sonne exakt im Osten auf- und im Westen untergeht.

Der abgebildete Prinz ist hier wohl eine schöne Figur zum Zeitpunkt seines Todes. Er fällt in den sonnigen Fluss. Cień heißt eigentlich Schatten, aber im zweiten Fall, Cienia, hat das Wort die Bedeutung Fluss ohne Schatten. Es ist hier die Zeit des ersten Frühlingtages erklärt.

Das Kalische Land (Ziemia Kaliska) mit seinen vielen Feldbildern spiegelt die Dauer eines Jahres am Himmel. Die Veränderungen sieht man von Tag zu Tag. Man hat hier einen Zeitraum in Bildern gezeigt und ein Verwaltungssystem vorgestellt, das auf dem Wissen der damaligen Zeit basierte, ein Zeitsystem.

Bleiben wir jedoch in der Siedlung Szulec, denn hier liegt der markante Punkt des Frühlings.

Nach dem griechischen Mythos fuhr der junge Prinz den Wagen seines Vaters Helios, und weil er sich dabei rücksichtlos benommen hatte, richtete Zeus einen Blitz auf ihn und ließ ihn dadurch zu Boden stürzen. Phaeton fiel in den sonnigen Fluss, der in diesem Moment seine Laufrichtung änderte.

Die Beschreibung des Sturzes und des Blitzes spiegelt sich auf dem Boden bei Szulec (Dorfschulze) wider. Hier fand der Einschlag des Blitzes statt. Er liegt hinter dem Kopf des Phaetons.

In der Tat liegt der Anfang der Siedlung Szulec (Dorfschulze) links von einer Biegung der hier verlaufenden Straße.

Dieser wunderbare Ort mit dem Teich und vielleicht mit noch weiteren könnte ein Überschwemmungsgebiet, vielleicht auch mit einer Quelle, gewesen sein. Es ist ein vergessener Platz, wo die Wasserläufe aus verschiedenen Richtungen kommen und gehen. Dieser ist heute und war vielleicht auch gestern ein Lebensraum von Fasanen oder anderer Wasservögel. Er ist ein Teil einer unglaublichen unberührten Natur.

Hier zeigt sich die Schönheit der oben beschriebenen Weide. Ein riesiger Baum, der sich ständig erneuert, steht hier am Rande des Wassers und der Straße. Ein wahres Naturdenkmal!

Die vielen verschiedenen Wasserläufe und Kanäle bilden die Kappe und den Kopf des Prinzen, auf den Satellitenbildern gut zu erkennen.

Die häufigen Überschwemmungen sind ein Problem in dieser Region, was auch in der Zeitung „Życie Kalisza“ beschrieben wurde. Diese Nachricht bestätigt, dass das Gebiet um die Siedlung Szulec (Dorfschulze) auch schon früher eine oft moorige und überschwemmte Landschaft gewesen ist. Die hier entstandene und auf der Satellitenkarte sichtbar gewordene Figur der Vergangenheit ist ein Produkt aus dem moorigen Gebiet.

http://www.zyciekalisza.pl/?Str=157&ID=72732

Nasse Felder und Wiesen formen die Abbildung und die äußeren Grenzlinien werden durch verschiedene Kanäle und Feldränder gebildet.

Von dem Platz des Blitzeinschlages, an dem Phaeton getroffen und zum Absturz gebracht wurde, verläuft ein Weg (Blitzweg), der zum Dorf Cienia Młyn (Schatten-Mühle) und zu den Sümpfen führt.

https://www.google.de/maps/@51.7299879,18.2459075,227m/data=!3m1!1e3 <https://www.google.de/maps/@51.7299879,18.2459075,227m/data=%213m1%211e3>

Auf der Satellitenkarte verläuft der Weg des Blitzes senkrecht bis zum Fluss (Cienia). Die Sümpfe liegen auf der linken Seite der Kropiewnica, eines alten Nebenflusses der Cienia (Schatten).

Nördlich von den Sümpfen sieht man viele Teiche, die aber zum Teil erst neuerdings auf der eiszeitlichen Dünenterrasse angelegt wurden.

Auf der Flussterrasse der eiszeitlichen Düne der östlichen Cienia am Abzweig Kropiewnica sind weitere Formen des mythischen Bildes
der Trauerszenerie nach dem Sturz des leichtsinnigen Phaeton gezeichnet.

Alle Bilder sind hier durch kleine Wasserwege entstanden.

Aus der Siedlung Szulec (Dorfschulze) führt zur Cienia Młyn (Schatten-Mühle) noch ein Weg, der seinen Anfang an der Seite des vorderen Kopfes und des Gesichts von Phaeton nimmt.

Das ist das Profil und das Gesicht des Gottessohnes, das ausgeht von der linken Seite der Hauptstraße, am Ende der Straßenbiegung. Von Opatówek ausgesehen, wird das Gesicht des Prinzen noch heute von einem Bauernhof gebildet und von vielen Wasserauen geprägt.

Von dem Punkt aus nimmt der Weg seinen Anfang in Richtung Süden von der alten Kapelle aus. Die Kapelle ist in der heutigen Zeit erneuert worden.

Es scheint, als wäre dieser Platz von großer Bedeutung für die Dorfgemeinschaft.

Das geographische Lexikon des Königreiches Polen und anderer slawischer Länder (Buch XII, Seite 70) schreibt, dass im 16. Jahrhundert das Dorf Szulec noch Scholecz hieß und zu der Gutsgemeinschaft von Opatówek gehörte. Diese Ländereien waren Besitztum des Erzbistums von Gnesen.

Flure, im Poln. Łany, entsprechen einer Maßeinheit für Felder. Der Vorsteher jenes Dorfes (pol. Sołtys) hat der Pfarrei in Opatówek (noch im 16. Jahrhundert) sechs Groschen pro Flur gegeben und die Bauern des Dorfes gaben in der gleichen Zeit ein Maß Hafer und Roggen pro Flur.

Andere Notizen, gespeichert in Wikipedia (freie Enzyklopädie der Website) berichten von einer Schlacht im „Soleckim lesie“ (Solec Wald) im Mittelalter um 1259. Man muss bemerken, dass es sich hier wieder um einen etwas veränderten Namen des Dorfes handelt, jetzt Solec.

Wenn der letzte Name Solec die Bezeichnung eines Hauptpfeilers der Siedlung ist, oder der Standort einer Sonnenuhr (etwa vom Typ eines Gnome), dann muss man sich vergewissern, was einer der bekanntesten Wissenschaftler der polnischen Sprache hier über die Etymologie des Wortes sagt.

Das etymologische Wörterbuch der polnischen Sprache von Aleksander Brückner, erklärt den Ursprung des Wortes “Słup” von Stołp, Stołb, Stołbowaja Doraga (Pfeilerweg, vielleicht heute Allee), Stuba-drabina/Leiter, Stubał-Kłoda/Holzstück, lit. Stułpa-Bałwan-Schneemann/Götze, Stułbas-słup/Stab.

Der Autor des Wörterbuches schreibt, dass früher vor den slawischen Burgenpfeilern Türme standen.

Aus der gleichen Quelle haben wir auch die Bezeichnung für Salz, das polnische Sól aus dem 15. Jahrhundert, als Warycze oder Zasalacze. Man sollte erwähnen, dass im Osten neben der Siedlung Szulec ein Ort namens Warszew liegt, bekannt durch die Kalkbrennerei. Vielleicht hat diese Bedeutung mit dem Wort Szulec auch etwas zu tun?

An anderer Stelle im gleichen Wörterbuch schreibt der Autor, dass z.B. in „rota“ (polnisches Wort für den Text des Fahneneids), ” machte keinen Schaden in Sole“, das Wort “Sola” bedeutet hier so viel wie Platz, eine Sitzbank in einer Kammer des Hauses, auch Einzelplatz, eventuell eines Gasthofes oder ein einzelnes Grundstück.

Der Name Szulec kann auch von dem deutschen Wort Schulze, dem Steuereintreiber stammen, das heißt, einfach vom Namen und Wohnsitz eines heutigen „Sołtys“, Dorfschulzen.

Der südliche Weg, der an der Kapelle, der wichtigsten Stelle des Ortes beginnt und vom Satellitenbild gesehen der Adamsapfel des Phaeton ist, ist die Straße, in der der Dorfvorsteher, der polnische Sołtys bis heute wohnt.

In den Akten von Schatten-Mühle (Cienia Młyn) und in Unterlagen über ständige Streitigkeiten vor den Gerichten wird der Name des Ortes Szulec auch als Solec bezeichnet. Der Name Solec oder auch Solca wiederholt sich sehr oft in dem Grundbuch von Cienia Mühle.

Im Jahre 1783 wurden von den Bewohnern von Solca Wiesen auf der linken Seite des Flusses Cienia vereinnahmt. Sie waren nur mit einem Zaun aus Ästen von den anderen Wiesenfeldern abgegrenzt. Sie gehörten dem Dorf Cienia Młyn und deren damaligen Besitzer Wojciech Cieński. Der geraubte Hektar Wiesenfläche und das dort geschnittene Gras wurden durch Urteil des Gerichtshofes in der Gegenwart wieder zurückgegeben. Dieser Teil der Wiesen lag neben den Weiden der Gemeinde Opatówek. Man nannte ihn Wierzyska und Dziwcza (eine Fläche im Kranz von der Frühlingfrau Cienia im Kalender).

Am Weg nach Süden wohnte die Familie „Stobienia“, die von alters her hier bis heute existiert. Stobienia (Name des Stob, Stobu, Pfeiler, Feld) ist eine Familie, mit der die Familie von Schatten-Mühle sich durch mehrere Eheschließungen verbunden fühlte. Z.B. im Jahre 1832 heiratete Józefata Jaśkiewicz, die Müllers Tochter aus Schatten- Mühle Andrzej Stobienia von Szulec. Das war nicht nur eine familiäre Bindung beider Familien).

Mit einem Geheimnis verbunden ist der Weg nach Süden vom Gesicht des Phaeton bis Cienia Młyn, wo eine mysteriöse alte Passage über den Fluss Cienia (Schatten, alte Rinne) führt, bei der man über Steine im Fluss mit Holzstöcken durch das vom Raseneisenerz rostig gefärbte, moorige Wasser gehen muss.

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt dieser „Straße“, die das Profil des Phaeton zeichnet, ergibt sich aus einer Familiengeschichte der Stobienia, die hier einen Hof besaßen vergleichbar dem von Cienia Młyn.

Aus der Geschichte des Schreins von St. Joseph in Kalisz (heute der Basilika) wissen wir, dass ein Mann, genannt Stobienia aus dem Dorf Szulec, der dort als Dorfvorsteher tätig war, im 16. Jahrhundert der hiesigen Kirche das Bild „der Heiligen Familie“ schenkte.

Der Grund dieser Schenkung war die Dankbarkeit des Mannes, der eines Tages schwer erkrankt war und dem während seiner Krankheit eine sehr alte Person erschien, die ihm befahl, das Bild der Heiligen Familie der Stiftskirche von Kalisch zu schenken. Aus Weiterem wissen wir, dass der kranke Mann dieser Aufforderung folgte und danach gesund wurde.

So wie es aussieht, gehört der Ort Szulec (Solec) zu den einzigartigen Orten, die in der Figur der Vergangenheit liegen. Sie bezeichnen auf der Erde eine Zeit im Kalender.

Der Ort Szulec (Dorfschulze) ist der Ort des Phaetons, Sohn des Sonnengottes Helios. Indem er sein Leben aufgegeben hat, hat er den Frühlingspunkt im Kalender markiert.
(Der Frühlingspunkt ist der wichtigste Moment in der Ackerbaukultur und damit in dem Kalender, für den er gemacht wurde. Das ist die Zeit, zu der man mit der Arbeit auf dem Feld beginnt, die Tag- und Nachtgleiche.)

 

OSADA SZULEC A W NIEJ GŁOWA FAETONA!

 

Wspaniałe miejsca na Ziemi Kaliskiej, niedostrzegalne z pozoru miejscowości, zapomniane ośrodki niekiedy nieprawdopodobnej historii. Aż trudno uwierzyć, że „w takiej tam sobie wsi”, przez którą się tylko przejeżdża i nic nie widzi poza zakrętem na drodze, mogło coś być lub coś jest. Tajemnica tych miejsc zapomnianych ma to do siebie, że nie szybko mogła być odkryta i zdradzona. Zaszyła się ona głęboko w ziemię i mogła być tylko zauważona przez przypadek, tego co wypatrywał swoje,- oczami sokoła.

Miejsce, o którym piszę, to osada Szulec położona na północnym wschodzie od Opatówka, w kaliskiem. Wieś leży również na północ od wsi Cienia Młyn, z którą była w przeszłości związana.

Na mapie satelitarnej wsi Szulec i jej pobliskich sąsiędnich wiosek widoczny jest zarys wielkiej figury, inaczej można powiedzieć kształtów pewnego człowieka. Tu widać postać królewicza, młodzieńca, pięknie ubranego. https://www.google.de/maps/@51.7414312,18.273128,7269m/data=!3m1!1e

Czyżby to była ta tajemnica?

Postać prawie od razu „wpada w oko” jak ogląda się bieg rzeki Cieni, która płynie po południowej stronie w pewnej odległości od osady Szulec. Figurę tworzą na mapie cieki wodne i zalewowe obszary. Są to ciągle mokre pola, jakgdyby w ich podziemiu płynęła stale woda. Na mapie, zalane podziemią obszary wyglądają ciemno zielono i przez to malują postać w konturach cieków. Jest to „Olbrzym” pokazany na obrazie w ziemi i rozciąga się obejmując zasięgiem wiele miejscowości.

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a). Figura Faetona, tu na niebiesko przedstawiona w tekscie opisywana postać. Linia, na której postać się opiera to jasny kontur, bieg rzeki Cienia. Osada Szulec obejmuje szyję w głowie postaci i twarz figury. Die Gestalt des Phaeton ist hier eine blaue, männliche Figur. Die helle Linie, auf die sie sich stützt, ist der Flusslauf der Cienia (Schatten). Die Siedlung Szulec umfasst den Hals und das Gesicht der Figur.

Głowa postaci znajduje się we wsi Szulec a jej nakrycie

( bo postać ma jakby czapkę błazna, królewicza)

dochodzi ,na północnym zachodzie, prawie do osady Borów a na północnym wschodzie do osady Sierzchów

( wyraźnie widać ciek wodny płynący z Rajska, który go tu tworzy).

Figura panicza siedzi jakby z pochyloną głową w niecce, czyli w zakolu rzeki Cieni, która zarysowuje swoim biegiem jakby specjalnie zrobioną dla niego łódeczkę. To piękne miejsce, to stara królewska osada Cienia Młyn.

https://www.google.de/maps/@51.7291372,18.2570413,3635m/data=!3m1!1e

Panicz czy błazen ubrany jest w tunikę, czyli ubranie pana,-  może księcia. Jego szaty rozciągają się od osady Warszew ( północna krawędź ubrania) przez Modłę aż po Marchwacz, (południowy rąbek tuniki).

Przy osadzie Michałów I

( drugiej po Cieni, wsi królewskiej), gdzie znajduje się most i przejście przez rzekę Cienię

przechodzi jakby wyrzucona, za krawędź łódeczki, noga młodzieńca-panicza. Dochodzi ona aż do osady Marcjanów po lewej stronie rzeki, a szpic jej  buta osiąga prawie osadę Staw

( również osadę historycznie znaną).

Kim jest ta figura i co ona oznacza?

Znaleziony obraz, to postać Faetona syna boga słońca Heliosa.

 Ktoś w tym miejscu się przestraszy i zapyta, a skąd, to można wiedzieć? I co te słowa w ogóle znaczą, tu w takiej wsi,- „zabitej dechami”.

Tak, postaram się więc wyjaśnić moje spostrzeżenia przedstawiając z tej miejscowości parę ciekawostek historycznych, które są mi znane. Osada Szulec znaczy więcej, niż jeden zakręt na drodze.

Zauważona jakby wyrzeźbiona w ziemi postać, to znany z mitologii greckiej boski młodzieniec. To postać jedna z wielu, widzianych na Ziemi Kaliskiej ułożona w porządku kalendarza.

To w naszym języku punkt w tym kalendarzu, a mitologia grecka, która go tłumaczy (obrazy na ziemi wyglądają jak opisy i malowidła dawnych mitów greckich), to historia dnia po dniu, opowiadająca kalendarz.

Ten panicz, syn Heliosa (który codzienne ze wschodu na zachód jeździł ognistym wozem po niebie,-mitologia grecka), to punkt wiosny, to moment w roku, w którym dzień równa się nocy, to przecięcie równika niebiańskiego z drogą ziemi, ekliptyką.

A panicz tu przedstawiony, to piękna postać w momencie swojej śmierci. Upadku do ognistej rzeki ( Cienia- rzeka bez cienia). To moment w roku oznajmujący pierwszy dzień wiosny.

https://pancalisia.wordpress.com/fruhlingspunkt-aquinoktium-rownonoc-wiosenna/

Ziemia Kaliska, swoimi wieloma figurami pól, odbija czas jednego roku, który widziany na niebie zmienia się z dnia na dzień. Tu pokazano czas jednego kalendarza.  Stworzono tu system administracyjny oparty na znajomości czasu. System demokracji czasu.

Zostańmy jednak w osadzie Szulec, bo tu jest głowa tego wspaniałego młodzieńca punktu wiosny. Według mitu greckiego młodzieniec woził wóz ojca, a że był lekkomyślny, to bóg słońca Zeus, strącił go piorunem. Faeton wpadł wtedy w ognistą rzekę, która w tym momencie zmieniła swój kierunek.

Ten opis mitologiczny o strąceniu piorunem ma również odbicie w terenie zaznaczonym na ziemi. Jest to punkt w osadzie Szulec. Punkt zgromienia Faetona piorunem, który zaznaczony jest z tyłu jego głowy.

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b). Żółty punkt, to miejsce gromu / pioruna Zeusa. Od niego prowadzi droga na południe do bagien osady Cienia Młyn, gdzie zaznaczony jest miejsce śmierci/ upadku Faetona w rzece ognistej, tu w rzece Cieni bez cienia. Bagna w osadzie Cienia to punkt wiosny w kalendarzu Ziemi kaliskiej. 

W rzeczywistości jest to początek osady Szulec przed zakrętem, na którym ta osada leży, dokładnie na lewo przy drodze polnej.

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c).Olbrzymia wierzba, może 1000 letnia. Jej obwód ma 9 metrów. Drzewo wyraźnie góruje przy krawędzi tajemniczego miejsca przy drodze. W środku przy stawkach-oczkach do których i z których odpływają i przypływają cieki wodne żyje ptactwo. Wyskakują z zarośli bażanty. Biotop i zacisza, cudo natury! 

Jest to wspaniałe miejsce, w którym znajdują się stawy, rozlewisko, czy nawet źródło. Jest to jakby zapomniany punkt, do którego schodzą się i odchodzą w różne kierunki cieki wodne. Miejsce tego punktu, to dzisiaj, siedlisko bażantów i różnych ptaków wodnych. To ostoja niesamowitej nienaruszonej natury.

Tu rośnie piękna wierzba, której obwód dochodzi do 9 metrów. Ogromne drzewo ciągle odnawiające się, stoi tu jeszcze przy stawkach źródlanych i drodze. Prawdziwy pomnik przyrody!

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d). Miejsce w drzewach, to miejsce gromu/pioruna Zeusa. To miejsce to stawy, do których schodzących się cieki wodne. Obszar ostoi, jakby źródła wody. Oczka wodne. Biotop. 

Od tego miejsca rozchodzą się różne kanały tworząc czapkę i głowę figury panicza. Teren pocięty kanałami jest szybko rozpoznawalny. Ostatnie jego problemy zalewowe zostały opisane  w „Życiu Kalisza”, a te informacje potwierdzają, że obszar osady Szulec, to często zalewany i podmokły teren.  Powstała tu figura z przeszłości widoczna na mapie satelitarnej jest wyodrębniona z terenu podmokłego. http://www.zyciekalisza.pl/?str=157&id=72732

Mokre pola i łąki tworzą postać, ograniczoną ciekami i miedzami pól.

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e). Ciek wodny niopodal drogi na Borów, Nakwasin obok oczek wodnych. Ciek płynie do oczek z osady-góry Rajsko i przepływa przez oczka płynąc i kończąc swój bieg w Opatówku w ogrodzie przy dawnym pałacu i wpada do rzeki Cienia z prawej strony. 

Od miejsca pioruna, w którym Faeton miałby być strącony do rzeki ( przez boga Zeusa), przechodzi droga (grom!), która dawniej dochodziła do osady Cienia Młyn i to dokładnie do jej bagien na łąkach.

https://www.google.de/maps/@51.7299879,18.2459075,227m/data=!3m1!1e3

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f). Droga prowadząca przy oczkach. Czlowiek widoczny na drodze wskazuje na kierunek poludniowy drogi. Przecina ona później główną drogę z Opatówka i przemieszcza się prostopadle jako polna stara droga dalej w kierunku bagien Cieni Młyn na jej łąkach.

(Na mapie satelitarnej,  droga pioruna/gromu jest prostopadła do rzeki Cienia. Bagna leżą po lewej stronie Starej Strugi.

Zaznaczone jednak na północ od bagna nowe stawy utworzone w formie geometrycznej są obecnym ( nie istniały wcześniej), wykopanym w wydmach terasy polodowcowej rzeki,- obrazem terenu.)

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g). Przy rzece Cieni w tak zwanej niecce utworzonej z ksztłtu jej biegu leżą figury tworzące obraz znany z opisów mitologii greckiej. Znany obraz to scena opłakiwania Faetona. To trzy Heliady jego siostry, które tu są po prawej stronie utworzone z ciekow wodnych, płaczą tak że stają sie topolami ( topole tu rosną), Kyknos przyjaciel z płaczu i żalu zamienia się w łąbędzia a jezioro powstale czyli bagna w jezioro łąbędzie. Łabędż to czas przyjścia z wiosną gwiazdozbioru łabędzie o tym czasie. Topole zaczynają wypuszczać pierwsze liście kształtów łez kobiecych. 

Na terasie wydm polodowcowych wschodniego brzegu rzeki Cienia (Starej Strugi) zaznaczone są kolejne figury ukazujące sceny opłakiwania lekkomyślnego panicza i należą one znowu do obrazów odzwierciadlających ich opisy w mitologii greckiej.

Wszystkie obrazy utworzone są przez ograniczenie ich ciekami wodnymi.

Z osady Szulec dochodzi do osady Cienia Młyn jeszcze jedno powiązanie ( jeszcze jedna droga) z przodu głowy i twarzy Faetona-panicza.

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h).Droga żółta od oczek / w miejscu uderzenia pioruna prowadzi do bagien z Cieni Młyn. Droga czerwona od twarzy Faetona prowadzi do osady przy bagnach ale do przejścią przez rzekę Cienia o ciekawym starym przejściu. Droga ta to Solec??? Jasne słońce ?? Z twarzy panicza? 

Jest to profil i oblicze tego boskiego syna, które zaczyna się po lewej stronie głównej drogi, na końcu jej zakrętu. Twarz tego królewicza, to dzisiaj gospodarstwo rolne z wieloma oczkami wodnymi tworzącymi jego wygląd ( jadąc drogą od strony Opatówka).

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i).Kapliczka św. Józefa w osadzie Szulec. Po stronie lewej zdjęcia prowadzi droga na południe, którą zaznaczyłam czerwonym kolorem. Droga jest ciekawym miejscem osady. Die Kapelle des hl. Josef in der Siedlung Szulec. Von der linken Seite des Fotos führt der Weg nach Süden, den ich mit einer roten Linie gekennzeichnet habe. Die Straße ist ein interessanter Ort des Dorfes.

Od tego punktu, na południe, odchodzi właśnie droga zaznaczona na początku dawną starą kapliczką

( dzisiaj odnowioną). Wygląda na to, że miejsce to miało wielkie znczenie i jest jakby oznaczeniem osady.

„Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich“ ( TomXII, strona 70) podaje, że w 16 wieku osada Szulec nazywała się Scholecz i wchodzila w skład klucza dórbr opatoweckich (  należących do klucza dóbr diecjezjii gnieźnieńskiej). Łany z pól Sołtysa tej wsi, dawały plebani

 ( 16 wiek) w Opatówku po 6 groszy od łanu a kmiecie z kolei po mierze żyta i owsa.

Inne notatki zapisane w Wikipedii ( Wolnej Encyklepedii internetowej) mówią o bitwie w lesie soleckim w okresie średniowiecza w roku 1259 ( litera L). Zauważamy, że występuje tu znowu nieco inna nazwa wsi, bo- nazwa Solec.

Jeżeli jest to określenie jakiegoś głównego słupa w miejscu osady, czy miejsca zegara słonecznego ( typu gnomu), to należy zorientować sie co mówi na ten temat specjalista z etymologii języka polskiego.

„ Słownik etymologiczny języka polskiego“ Aleksandra Brücknera pod nazwą „słup”- tłumaczy  pochodzenie słowa od stołp, stołb, stołbowaja doraga, stuba-drabina, stubał-kłoda, lit. Stułpa –słup, -bałwan, stułbas-słup.

Autor słownika pisze, że przed grodami słowiańskimi stawały nieraz słupy –wieże.d 404

W tym samym źródle mamy również określenie nazwy sól, pochodzącej z 15 wieku, jako warycze inaczej zasalacze (Obok osady Szulec, leży osada Warszew znana z wypalanie wapna. Może z tym słowem miałaby coś do czynienia?).

W innym miejscu na przykład w rotach pisze autor „nie uczynił w sole szkody”, gdzie „sola” byłaby miejscem ławy, domostwa jednoizbowego, nawet dworca jedno- izbowej gospody, gruntu. Nazwa Szulec może również dobrze pochodzić od niemieckiego słowa Szulze urzędnika nakładającego podatki, skazującego za winy, to znaczy poprostu dzisiajszego Sołtysa i miejsca jego zamieszkania.

Droga południowa, która prowadzi od kapliczki głównego miejsca osady i od szyi „jabłka Adama” Faetona-panicza, to właśnie droga do gospodarstwa sołtysa.

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Miejsce w Cieni Młyn na łące. W oddali miejsce łąki zabranej kiedyś w histori przez mieszkańców z Szulca
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j). Wierzyska zwane także Dziwcza. W oddali po prawej łąka dawnej kłótni i sądów Cieni Młyn z osadą Solec. 

Z aktów Cieni Młyn i spraw sądowych nazwa miejscowości Szulec określana jest nazwą Solec. Nazwa Solec, z Solca powtarza się w aktach Cienia Młyn często. ( W roku 1783 zostały zagrabione przez mieszkańców Solca łąki po lewej stronie rzeki Cieni ogrodzone tylko chruściakiem a należące do osady Cienia Młyn i tutejszego wtedy właściciela Wojciecha Cieńskiego. Zagrabiony 1 ha łąki i ścięte trawy zostały odzyskane wyrokiem sądu teraźniejszego. Ta część łąki leżała zaraz przy pastwiskach Opatówka noszących tu nazwę Wierzyska inaczej Dziwcza ( obszar wianka kobiety Cieni wiosny w kalednarzu).

Ta droga, to też dom rodziny Stobienia, która tu mieszkala i mieszka od zarania dziejów. Stobienia ( nazwa od stob, stobu, słupa???, z którą Cienia Młyn była rodzinnie powiązana przez małżeństwa. (np. W roku 1832 Józefata Jaśkiewicz córka młynarza z Cienia Młyn  wychodzi zamąż za Andrzeja Stobienia z Szulca. To nie było tylko jedno powiązanie rodzinne).

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k). Stare przejście przez rzekę Cienię – Starą Strugę . Tą prowadziła droga na Solec/Szulec nieopodal bagien w Cieni Młyn. 

Ciekawostką powiązaną z drogą południową od twarzy Faetona do Cieni Młyn jest tajemnicze archaiczne przejście przez rzekę Cienię ( Starą Strugę) po kamieniach i na kijach po zarudziałej bagiennej rzece. To przejście prowadziło zawsze do wsi Szulec (Solec).

Inną i bardzo ważną ciekawostką tej drogi od profilu panicza, przedstawia historia rodziny Stobienia tutaj zawsze zamieszkała i posiadająca gospodarstwo wielkości Cienia Młyn.

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l). Obraz św. Rodziny z bazyliki kaliskiej. Kolegiata NMP w Kaliszu. 

Z historii Sanktuarium św. Józefa w Kaliszu ( dzisiaj bazyliki) wiemy, że w 16 wieku obraz świetej rodziny został podarowany przez człowieka z Szulca o nazwisku Stobienia pęłniącego tu funcję sołtysa. Ważne podkreślić jest w tym miejscu cudowne objawienie się schorowanemu człowiekowi starej sędziwej postaci, która nakazała mu namalować obraz świetej rodziny i oddać go kolegiacie kaliskiej. Z dalszych dziejów wynika, że ten człowiek wykonał polecenie dane mu w objawieniu i wyzdrowiał.

Jak wynika, osada Szulec ( Solec), to niespotykana historia w figurze z odległej przeszłości w wyrysowanej na ziemi postaci syna boga słońca Heliosa, – Faetona. To osada człowieka- boskiego syna, który poświęcił swoje życie

( opowiadania mityczne równają się opowiadaniom dla zapamiętania czasu),

żeby zaznaczyć punkt wiosny w kalendarzu.

( Punkt wiosny, to najważniejszy moment w kulturze agrarnej a za tym i w kalendarzu, dla której tej kalendarz powstał. To początek pracy na polu.)